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Motivation als Hausaufgabensklave

Da Jen studiert gibt es während dem Semester so einiges zu tun und Zusammenfassung von allen Fächern schreiben sich ja auch nicht von alleine. Hier komme ich als Hausaufgabensklave ins Spiel. In der Fantasie ist das natürlich wie so vieles extrem erregend. Der Gedanke stundenlang für die Herrin schuften zu dürfen ist unbeschreiblich. Die ersten 1-2 Mal ist man voller Motivation dabei und kann sich nichts geileres vorstellen. Doch irgendwann hat man mal einen langen Tag bei der Arbeit und ist einfach nur müde am Abend und genau dann kommt die Nachricht. Jen gibt mir noch aufgaben für so 2-3 Stunden welche ich am Abend bis ca. 23 Uhr zu erledigen habe. Nun kommt es drauf an ob man ein wirklich guter Hausaufgabensklave ist oder nicht. Man ist nicht in der Stimmung aber steht vor einem Berg von Arbeit. Wie motiviert man sich nun? 

Bei mir ist es so, ich setze mich dann einfach hin und beginne. Mit der Zeit habe ich gelernt das die ersten 30-45min die schwierigsten sind. Doch hat man die überstanden geht es plötzlich von alleine. Es kommt dieses Gefühl auf das man hier einen wirklichen Mehrwert für seine Herrin schafft. Es erfüllt einem mit Stolz und man fühlt sich plötzlich nicht mehr müde. Denn man macht ja etwas das einem Erfüllung gibt, Erfüllung die einem sonst nichts geben kann. 

Arbeit als Hausaufgabensklave ist vergleichbar mit Sport. Zuerst muss man sich überwinden doch ist man mitten drin macht es einem plötzlich Spass und zum Ende fühlt man sich einfach gut und wird mit einem Hochgefühl und vielleicht sogar einem lieben Lob der Herrin belohnt.

LG, Sandro

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