Keusche Sissy

Teil 1

Ich bin die Sissy meiner Herrin und möchte nun ein wenig über meine Versklavung berichten. Angefangen hat alles durch eine Nachricht von Ihr in einem online Portal. Sie hat mich angeschrieben weil ihr mein Profil zusagt, in welchem ich mich als tabuarm und extrem veranlagt beschreibe. Sie gab mir aber auch direkt in der ersten Nachricht zu verstehen, dass Sklaven in ihrem Stall unter anderem sexuell kontrolliert werden von ihr und nicht frei wichsen dürfen wie sie wollen. Umso mehr gelte dies für Sissysfotzen wie mich. Deswegen brauche ich mich nur zu melden und vorzustellen wenn ich damit einverstanden bin und mir zudem einen KG besorgen zu haben insofern ich noch keinen habe. Da ich bereits einen KG habe schrieb ich ihr sofort zurück. Ich stellte mich ihr vor mit meinen Eckdaten, Erfahrungen, Vorlieben und Tabus wie es so üblich ist. Aufgeregt wartete ich auf Ihre Nachricht, dann kam sie endlich. Sie teilte mir ihre Grundregeln mit, auf die ich jetzt nicht genauer eingehe denn die sind ja in etwa immer die selben. Zudem forderte sie Bilder von mir. Nackt in verschiedenen Posen, sowie als Sissy zurecht gemacht in verschiedenen Posen und ganz wichtig mit angelegtem und durch Nummernschloss verschlossenen KG und so dass Sie sich von korrektem Einschluss überzeugen kann. Zudem waren ein paar Bilder von ihr in der Nachricht. Das einsperren meines Schwänzchen in den KG fiel mir sehr schwer. Die sexy Bilder der Herrin und die Berührung durch meine Hand ließen es immer wieder anschwellen, so dass ich den Käfig nicht darüber bekam. Aber ich wollte unbedingt dieser schönen Lady gehören, deswegen probierte ich es ohne über mögliche Folgen nachzudenken weiter bis ich es geschafft hatte und das Schloss zu hatte. Dann machte ich die gewünschten Bilder und schickte sie ihr. Wieder wartete ich ungeduldig auf Ihre Antwort. Wäre ich nicht verschlossen hätte ich mir bereits einen runtergeholt. Ich sicher mindestens 2 mal am Tag. Keusch zu sein fällt mir also sehr schwer und ohne KG wäre dies unmöglich. Dann endlich ihre Antwort. „Gut Sklavenfotze, dein ekliges unnützes Anhängsel ist sicher verschlossen, dann ist es an der Zeit dir mal noch etwas über mich zu erzählen was ich bisher vielleicht etwas verschwiegen habe. Ich stehe nicht nur auf die sexuelle Kontrolle meiner Sklaven sondern bin überdies absolute verfächterin der dauerhaften Keuschhaltung von unnützen Sklavenpimmeln, insbesondere von Sissyschlampen, die haben ihre Löcher hinzuhalten um echte Schwänze zu verwöhnen und nicht sinnlos rum wichsen. Ein abspritzen muss sich erst hart verdient werden. Deswegen habe ich einige Regeln für dich. Im ersten Jahr als Sklave unter mir gilt eine Grundkeuschheitsdauer von 3 Monaten. In dieser Zeit wird es absolut keine Möglichkeit geben aufgeschlossen zu werden. Wenn du dich stets tadellos benimmst und Gehorsam bist darfst du also heute in 3 Monaten deinen ekligen Wichsschleim verschießen. Sollte ich aber nicht zufrieden mit dir sein steht es mir frei zur Strafe deine Keuschhaltungsdauer zu verlängern.  Verlängert wird immer grundsätzlich einen Monat. Wenn du spritzen darfst wird dein Schleim immer aufgeleckt. Das kannst du dir auch bereits merken. Achja und noch eine wichtige Regel! Eine Keuschheitsperiode wird nicht mehr gekürzt. Das heißt solltest ich durch Fehler oder Ungehorsam deinerseits während der ersten 3 Monate deine Keuschheitsdauer verlängern wird die darauf folgende Grundperiode genauso lang sein wie die vergangene. Nach einem Jahr in meinem Besitz wird dann die Grundkeuschheitsdauer verdoppelt. Also im Idealfall für dich, wenn du immer Gehorsam und tadellos warst, also 6 Monate. Es liegt also in deiner Hand. So und nun möchte ich eine Nachricht in der du dich für deine neuen Regeln bedankst!“ Autsch, das hat gesessen. Ich wurde bisher nie länger als vier Wochen am Stück keusch gehalten und das wurde Woche für Woche immer mehr zur Qual für mich. Und nun soll ich mindestens 3 mal so lang verschlossen bleiben. Obwohl mir die Vorstellung Unbehagen auslöst schmerzt mein Schwanz bereits, weil er die ganze Zeit während des Lesens der Nachricht meiner Herrin gegen den KG gedrückt hat. Ich schrieb meiner Herrin also die gewünschte Dankesmail, denn einen Rückzieher machen wollte ich jetzt auch nicht mehr. Dazu bin ich ihrer Schönheit schon zu sehr verfallen.